Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis

Geschichte

Von der  Vereinsgründung 1971 ...

FiPP e.V. hat seine Wurzeln in der Kinderladenbewegung in Westberlin Anfang der 70er Jahre. Durch sie angeregt, haben seinerzeit junge Künstler*innen, Student*innen und Wissenschaftler*innen ihrerseits Projekte realisiert, die von Erzieher*innen und Eltern der Kinderläden und auch bald von vielen herkömmlichen Kindergärten genutzt wurden. Ein pädagogisch orientierter Spiel- und Buchladen wurde gegründet und die ersten Fortbildungen angeboten. 1971 wurde dann das "Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis" als Zusammenschluss von engagierten Fortbildner*innen und Forscher*innen in Bezug auf sozialpädagogische Praxisfelder gegründet. Arbeitsergebnisse wurden im eigenen Verlag veröffentlicht. Bis heute hat das jetzt bei Beltz erscheinende "Rechtshandbuch für Erzieher*innen" eine große Bedeutung.


... bis hin zur Trägerschaft sozialpädagogischer Projekte und Kindertagesstätten seit 1992

Das Aufwachsen von Kindern, ihre Lebensbedingungen und die Gestaltungsmöglichkeiten der Pädagog*innen, Themen wie "Lückekinder", "Kinder in der Stadt", "Kinder und Technik" gehören zum FiPP e.V. Der Verein hat sich stets den aktuellen Entwicklungen in ihrer Bedeutung für das Aufwachsen der Kinder angenommen. Das führte in der Wende- und Nachwendezeit nicht nur zu zahlreichen Fortbildungsprojekten in Berlin und Brandenburg, sondern auch dazu, dass sich der Verein über die Fortbildung und Forschung hinaus engagierte und seit 1992 selbst Träger zahlreicher sozialpädagogischer Einrichtungen und Projekte für Kinder ist. Seit 1997 befinden sich zudem Kindertagesstätten in der Trägerschaft des FiPP e.V.

 

 

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